Hab noch etwas gefunden: VB.NET-Quellcode (1 Zeile) Dies benutzt man, um aus dem BGW heraus auf die Form zugreifen zu können. Dies ist schlechter Stil. Ich bekenne mich dazu, das auch manchmal zu verwenden, da die Methode über ReportProgress viiiiel umständlicher wäre.
Nicht zwangstläufig. Erstelle mal versuchsweise ein Prog mit So einer Abfrage ohne = True. Dann erstelle das und guck dir das im .net Reflector an. Ich glaub AFAIK dass da dann trotzdem = True steht, da im MSIL-Code das so steht.
Nochwas: CChar("a") ist unnötig. "a"c ist besser. Dann hat man direkt ein Char. EDIT: Der VB-Compiler optimiert das weg. Trotzdem finde ich "a"c besser. lg SeriTools
Btw: Wenn das IIF das Ergebnis einer Funktion zurückgeben soll, eignet sich ein If(Expression,TrueReturn,FalseReturn) eher, da VB dann nur den wirklich zurückgegebenen Wert berechnet. Falls beide Berechnungen/Funktionen ausgeführt werden sollen - egal ob sie zurückgegeben werden oder nicht - ist IIF() die bessere Wahl. Da dieser Fall nur sehr selten auftritt -> If() statt IIf() benutzen. If() gibt es allerdings erst seit VB9 (VB2008). lg SeriTools
Lieber das kurze, in C# gibt es ja auch so eine Kurzform {get; set;} o.ä., falls man nichts besonderes in den Property-Accessors machen will, sondern nur eine Variable kapseln will. lg SeriTools
1.: Wenn du schon C: erzwingst, brauchst du auch nicht mehr überprüfen, ob der Ordner C: existiert. Wenn nicht, wirst du ihn auch sicherlich nicht erstellen können. 2.: "Programms" wird "Programs" geschrieben. 3.: Du kannst deinen ganzen gesamten Code durch folgendes ersetzen: VB.NET-Quellcode (2 Zeilen) 20 Zeilen --> 2 Zeilen CreateDirectory erstellt nämlich automatisch alle Ordner im Pfad. Außerdem ist eine ProgressBar für solch einen sehr kurzen Prozess unnötig. 4.: Du solltest Fehler, die be…
@RodFromGermany genau die Lösung habe ich doch schon gepostet? @slice genauso.... Beispiele für guten und schlechten Code (Stil) @Higlav @ErfinderDesRades Überverkompliziert. :(