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    Benutze beim Speichern unbedingt einen Stringbuilder. Da wirst du einen ziemlichen Geschwindigkeitsvorteil feststellen. Du kannst das ganze schon mal um 1/8 kürzer machen, indem du das =5 in ein Zeichen zusammenfasst. Beispielsweise sowas: ";XidY" statt ";X Y=id". Für die ID benutzt du dann einen Buchstaben, damit du ihn von den Koordinaten unterscheiden kannst. Wenn du zum Beipiel festlegst, dass ID 5 = "." ist, dann sieht das so aus ";250.1" Allerdings wird es noch kürzer, wenn du von Strings …

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    Zitat von nafets3646: „Das habe ich doch schon gesagt?“ Ist richtig, ich habe den Text vor dir geschrieben, aber nach dir auf absenden gedrückt und wollte dann nicht alles wieder löschen Zitat: „Außerdem sehe ich keinen Sinn darin, die Koordinaten mitzuspeichern, da sowieso jedes Feld in einem gewissen Bereich gespeichert wird.“Das funktioniert nicht, wenn er nur die schon besuchten Bereiche speichert, es also Lücken gibt.

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    Zitat von nafets3646: „eine Map mit 1000x1000 Feldern“ Im Startpost sprach er sogar von 10.000 x 10.000. Allerdings hat er nur 20 verschiedene Zustände. Seien wir großzügig und geben ihm 32 mögliche Zustände. Das sind dann 5 Bits. Mit ein bisschen Bitshifting kann man also auf 5 bytes 8 Zustände speichern. Und wenn man wie von dir vorgeschlagen einen Zustand für "noch nicht generiert" benutzt und große noch nicht generierte Bereiche hat, wo also alle Bytes eh 0 sind, dann kann man mit einer simp…