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Gurkenalghoritmus = Verschlüsselungsalghoritmus Hab aus Spaß mal versucht eine Textdatei mit eigenem Alghoritmus verschlüsseln zu lassen, jetzt ist es so, dass ich manchmal eine Exception kriege, dass der Index ausserhalb des Bereichs ist (Beim entschlüsseln) und manchmal klappt die Ver- und Entschlüsselung. Hier ist der Code (Hab die Stelle markiert wo die exception kommt) : VB.NET-Quellcode (60 Zeilen)
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Die Entschlüsselung funktioniert Ich speichere während die Abstände durch Zufallszahlen definiert werden die Zufallszahl in der Liste und benutze Sie zur Entschlüssellung indem ich jeden Buchstaben auslesen lasse und gleichzeitig einen Zähler hochlaufen lasse und wenn der Zähler die Zahl von dem Index des zweite Zählers (Buchstaben) erreicht hat, fügt er die Zahl an die Variable an und schreibt am ende alles erneut in die Textdatei. Also das Passwort befindet sich immernoch in der Datei nur ist …
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Die Liste Entschlüsselungszufall speichert ja die Zufallszahlen (also die Länge die zwischen den Buchstaben des richtigen Passworts liegen). Wieso ist die Liste zu kurz? Die wird ja zusammen mit der Erstellung der verschlüsselten Textdatei befüllt, jenachdem wielang das Passwort ist. btw Ich hoffe ihr habt nicht wirklich gedacht es ging um Gurken
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Die Zufallszahl ist ja unbekannt und zufällig, wenn das Programm schliesst ist die Zahl doch weg und man braucht Sie ja um die Datei zu entschlüsseln. Ich hät dann gedacht, dass ich die Datei in einer Datenbank abspeichere und wenn man das programm öffnet, greif ich von dort aus auf Sie zu um die Zahlen für die Passwörter auszulesen
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Also die gleichen Zufallszahlen wie die anderen Zufallszahlen? Wenn ich das Programm aber neustarte sind doch alle Zufallszahlen weg wie funktioniert das dann? Ich bin heute etwas überfordert, habe vor 2 Stunden auch schon diesen Einstein test mit den 5 Häusern versucht zu lösen und es nicht geschafft