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Von meiner Seite erstmal nur (Versteckter Text)
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Nö, das in Zeile#4 und #8 rechnet der Compiler im Voraus aus. Die in-der-Code-Darstellung (also z.B: 10 ^ 2) ist AFAIK schon zu Programmstart weg.
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Naja, statt Exponenten As Double() kannst Du eine eigene Klasse einführen und dann Exponenten As DeineExponentenklasse() schreiben. Diese Klasse hätte 2 Properties: Text As String und Wert As Double. Dann kannst Du Dir in der Text-Property Dein "10^x" merken und bei Wert eben das Ergebnis von 10^x.
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Zeig mal bitte Deinen geschweiterten Versuch mit Replace
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Zitat von Amelie: „Also habe nun einiges gelesen aber ich finde nur: 10e+2“Wie bist Du zu diesem Ergebnis gekommen und wo ist da die passende Replace-Funktion, die Du nicht erfolgreich verwenden konntest, um aus 10e+2 10^2 zu machen?
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Schade. Bist weder auf Post#40 eingegangen, noch konntest Du meinen Klassenvorschlag, über den Du grübeln wolltest, umsetzen.
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Du schriebstZitat von Amelie: „Ich grübel noch daran.“Ich dachte, dass da noch Nachfragen kommen. Aber ein Ergebnis hattest Du bisher diesbezüglich noch nicht.
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AktlMultiplikator = Exponent(CInt(Multiplikator)) Durch die falsche Benennung schießt Du Dir dermaßen ins Knie! Oder Du verstehst Deinen eigenen Code nicht. Da Multiplikator das gleiche ist wie AktlMultiplikator, erhältst Du für (Aktl)Multiplikator ja Werte wie 1, 10^2 = 100, 10^-2 = 0,01 usw. Und dann verwendest Du diese Zahl als INDEX-ANGABE für die Auswahl aus Exponent. Da wir das Thema schon in mehreren Posts hatten: VB.NET-Quellcode (2 Zeilen) * Listenindex * Wert * 0 * 1 * 1 * 10 * 2 * 100…
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Zitat von Amelie: „Lagere ich das ganze Multilpikatorgedöns in eine extra Klasse geht nichs mehr.“Und wie sieht der mit-Klasse-Versuch aus? Denn nun ist ja Dein Code bezüglich Exponent und Listenindex geändert und richtig. Wobei sich dann die Frage stellt, wie LIndex geändert wird.
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Naja, wenn's klappt, ok. Aber solche Sachen wie Widerstand = Widerstand, CDbl(Hunderter & Zehner & Einer) und Berechnung = True (Was soll dem Leser dieser Variablenname sagen?) kommen mir immer noch komisch vor. Aber wenn Du damit zurecht kommst, ist's wohl erstmal verkraftbar.
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Da hat ein Absatz von mir gefehlt. Hunderter, Zehner und Einer sind benennungstechnisch in Ordnung. Aber Berechnung ist furchtbar. Soll das heißen, dass etwas berechnet werden soll, wenn Berechnung True ist? Oder soll das bedeuten, dass da eine Klassenfunktionalität aktiviert wird? Nein, ich lese aus dem Code (und soweit sollte es nie kommen), dass Du in der Variable speicherst, ob die Berechnung erfolgreich durchgeführt werden konnte. Daher sollte das Teil z.B. BerechnungWarErfolgreich oder Ges…
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VB.NET-Quellcode (17 Zeilen)
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Wie kommst Du denn rein logisch von 55,57 auf den Wunschwert 56 und 62? Da erschließt sich mir der Zusammenhang nicht. Geht es darum, dass Du den nächstgrößeren Wert jeweils willst? oder größergleich? Was sind das für E24-Werte? Sind die irgendwo vorgegeben? Und woher kommt der 55/57-Input? Ist der auch irgendwo festgelegt oder kommen diese Zahlen vom User aus ner TextBox/nem NumericUpDown?
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Tja, dann muss sie wohl klar ihre Regeln festlegen und mitteilen, wiewannwelcher offizielle Wert verwendet werden soll, wenn die Usereingaben einen bestimmten, ungültigen Wert ergeben.
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Du liegst gar nicht mal so falsch mit Zitat von Amelie: „Das schaut aus wie. Äpfel, Fleisch ergibt“Es ergibt ein Gesamtpaket aus Integer, Bitmap, Form. Und derjenige (Code), der das "Paket" erhält, kann es auseinanderschnüren und daraus - wenn er will - den Integer, die Bitmap und das Form herausholen. Alternativ kannst Du Dir auch eine eigene Datenklasse machen. VB.NET-Quellcode (8 Zeilen)
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Schreibfehler. Das soll heißen Du returnst im Moment stets {0, 0}. = Du gibst in der letzten Zeile immer die beiden Werte 0 und 0 in einem Tupel zurück. Sein Vorschlag (den er aber so nicht geschrieben hat!): Return New Tuple(Of Double, Double)(minwert, maxwert) ########## zu später Stunde noch ein Nachtrag: Ich bin mal so dreist und füg das hier noch ein, obwohl total Offtopic: @RodFromGermany: Wenn ich mich nicht total täusche, war Post#81 Dein 50000er. Meinen allerherzlichsten Glückwunsch zum…
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Ich hoffe, dass das mit der Ampel nicht komplett verschwindet. Klar, ein kleines Projekt (ein kleineres als die Ampel!) wird ohne Klassen kürzer und vielleicht auch übersichtlicher sein als mit Klassen. So z.B. ein Preisberechnungsprogramm von mir, welches mir artikelstatusabhängig einen Verkaufspreis berechnet. Aber sowas ist standardmäßig Mangelware bei Leuten, die programmieren (ich schreib explizit nicht "bei Programmierern", sonst heißt es wieder: »Aber ich bin Verkaufsleiterin/Tierschützer…
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Nochmal zum Thema Klassen: Die »Innereien« einer Klasse(n)instanz sollten nicht von außen manipuliert werden. Noch besser wäre, dass sie von außen gar nicht erst maipulierbar sein sollten. Deine Frm_Resistor-Reset-Methode* fummelt aber in den Innereien von Resistor rum. VB.NET-Quellcode (2 Zeilen) Sowas gehört in die Resistorklasse als Sub namens Reset und die Frm_Resistor-Methode Reset ruft diese auf. * in meinem Sprachgebrauch ist Methode = Prozedur; Sub ist eine Methode ohne Rückgabewert, Fun…
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Widerstand_berechnen ist - aber das hatte ich schonmal geschrieben - vom Namen her eine Sub, da »Widerstand berechnen« fast schon eine Anweisung ist. Momentan ist sie aber eine Function, gibt also einen Wert (Widerstand) zurück. Das Problem: Diesen Rückgabewert verwendest Du überhaupt nicht. Daher kann diese Methode von einer Function in eine Sub umgewandelt werden. Das Prinzip der Eingabeprüfung würd ich an Deiner Stelle in diesem Zusammenhang ändern: Statt Sub Eingaben_Prüfen und Setzen von Be…
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Nö, man soll es nicht vermeiden, wenn es sinnvoll ist. Man soll nur nicht z.B. sowas machen: VB.NET-Quellcode (5 Zeilen) Man könnte es schon auch anders lösen, ohne ein öffnetliches Klassenfeld BerechnungIstOK und ohne Try-Catch, z.B.:- erweitertes Tupel als Rückgabewert von Eingaben_Prüfen, welches ALLE Widerstandswerte PLUS BerechnungIstOK wiedergibt - man kann auch mit Events arbeiten, sodass UI_Resistor ein Event feuert, welches frm_Resistor alle Werte mitteilt Warum heißt die Klasse eigentl…
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Naja, ich find, dass der Resistor-Klasse (warum heißt die Datei eigentlich Class_Main?) noch zuviel in die Karten geschaut werden kann, will heißen: zuviele Variablen von außen zugänglich sind. Das bricht die Kapselung der Klasse auf, was ja eben bei OOP vermieden werden soll. GetMinMax? Mal wieder ausbaufähiger Name. Man sollte dank des Namens wissen, was da genau von der Function für MinMaxWerte geliefert werden. Sonst weiß man ja gar nicht von außen, ob man die Methode überhaupt aufrufen soll…