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Bitteschön: C-Quellcode (3 Zeilen)
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Konverter benutzen: VB.NET-Quellcode (5 Zeilen)
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Ups, sorry, hatte irgendwie beim kopieren eine Zeile nicht erwischt. So siehts richtig aus, und ja, das kompilliert: C-Quellcode (4 Zeilen)
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Weil es nicht so performant ist, 3 mal zu splitten.
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Das ist n' fertiger Algo, der sich irgendwie aus dem Algo für das Zeichnen von Geraden ohne Gleitkommaaritmetik ableitet, erfunden von irgend nem Microsoft-Typen vor ~30 Jahren. Mir fällt nur nicht mehr ein, wir er hieß, weshalb ich es noch nicht gegooglet hab, aber er war nach seinem Erfinder benannt. Ich glaube übrigens, Wurzel ist eh nicht erlaubt, ist zumindest in besagtem Algo nicht enthalten
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Ok, ich habs doch noch gefunden, das, was ich meinte, war der Bresenham-Algorithmus. Ist zwar ein bisschen geschummelt, weil ichs nicht erfunden hab, aber ich frag mich sowieso, wie man sich sowas ausdenken kann, hätte ich selbst niemals geschafft. Hier meine Implementierung in C#: (Versteckter Text)
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@Derfuhr Wo ist da überhaupt der Radius und der Mittelpunkt zu finden? Außerdem sieht das, was da am Ende rauskommt, für mich nicht wirklich wie ein Kreis aus.
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Schon mal aufgefallen, dass das eigentlich nicht so sinnvoll ist? Wenn dus in der Reihenfolge des Erstellens haben willst, dann sortiers einfach nach dem Erstelldatum. Um trotzdem eindeutige Dateinamen zu erzeugen fügt man das Erstelldatum auch dort ein. Wenns unbedingt nach dem namen sein soll, es gibt ja auch Datumsschreibweisen, die korrekte String-Sortierung ermöglichen, aber Datum wäre hier auf jeden Fall der korrekte Weg, keine Indizes.
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Kann ich das fertige Bild auch einfach zurückgeben? In welcher Reihenfolge sollen die Matrixelemente stehen (könnte man eigentlich gleich ne Klasse für machen, wäre sauberer und es gibt keine Verwirrung)?
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Es erscheint mir nur sinnvoller, nicht das Ausgangsbild zu verändern. Und mit ner Klasse (bzw. ich würds als Struct designen) wärs schon einfacher. Ich mach das einfach mal so und leg dir nen Wrapper drumrum, damit die Anforderungen erfüllt sind aber trotzdem ne ordentliche Variante existiert.
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Endlich hab ichs geschafft (Vorsicht, langer Code): (Versteckter Text)
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@ErfinderDesRades Ja, kann ich, aber sei gewarnt, dass ist mein Testprojekt für alles nur erdenklich. @~blaze~ Ich fands mit der Color-Strukt halt einfacher, sonst hätte ich vier out-Parameter gebraucht. Es steht dir natürlich frei, das nach deinen Wünschen anzupassen.
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Das war ja nur ne Spielerei, nichts ernstes.
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Wat? Ich hab doch 8.1? rg3h57wq.png
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Es ging auch so, ich konnte es einfach auf 4.5 runtersetzen. Allerdings funktioniert diese Zeile bei mir nicht: C-Quellcode (1 Zeile)Man kann keine Referenz eines dereferenzierten Pointers abgreifen. Ich hab das so geändert: C-Quellcode (1 Zeile)
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Also das läuft bei dir? Sicher, dass dus nicht mit C++ verwechselst. Du hast vermutlich 2013, oder? Ich hab ProcessingKernel auch mal zu ner Klasse gemacht, das fixed-Zeugs war ja nur drin, weil man bei ner Struct das Array nicht initialisieren kann.
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Ne, sonst läuft alles. But y u no Parallel? Ach und was genau machen factor_m (falsch benannt ;)) und offset eigentlich?
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Habs: (Versteckter Text)Ich habs mit deinen Testpfaden getestet und es gab das richtige Ergebnis. Edit: der Editor hat wieder Backslashes verschluckt.
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Da kommt das bei raus: Quellcode (8 Zeilen)Ist das das, was du sehen wolltest?
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Ich hab ja gesagt, der Editor hat Backslashes verschluckt, weshalb die jetzt in der Ausgabe alle fehlen. In den Zeilen 36 und 39 gehört jeweils hinter die zwei Punkte ( das ist der String in Enumerable.Repeat()) ein Backslash (bzw. in C# zwei wegen Escaping). Das selbe gilt in Zeile 39 für den Seperator-Char in string.Join(). So sollte das eigentlich aussehen: yhwuz5hn.png
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Und ich nehme an, das dadrunter sollte auch nur ..\ sein. Probier mal die Zeilen 35/36 durch das hier zu ersetzen (fehlende Backslashes beachten): C-Quellcode (2 Zeilen)Ich bin mir bei der Behandlung dieses Sonderfalls nicht ganz sicher, aber so kam da zumindest das richtige Ergebnis raus. Edit: bzw. wenn du die Backslashes am Ende nicht haben willst gehts auch so (hier sind die Backslashes vorne im Join, nicht nach den Punkten): C-Quellcode (2 Zeilen)
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Nafets hatte eigentlich schon den richtigen Lösungsweg gepostet, hier hasts dus nochmal ausgearbeitet: C-Quellcode (27 Zeilen)
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Das hier wäre mein Vorschlag: (Versteckter Text)
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Jetzt muss ich aber noch mal fragen. 1. Was passiert, wenn ich zwei voneinander getrennte Flächen mit der selben Zahl habe? 2. Sind nur die Zahlen der Flächen gesucht, die direkt an die Fläche, in der sich der Startpunkt befindet, angrenzen (im Beispiel bedeutet das: ist auch 1 gesucht)? 3. Wie werden die Abstände gemessen? Luftlinie oder in Schritten, und wenn Schritte, was sind Schritte, nur horizontal und vertikal oder auch diagonal?
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@ErfinderDesRades Du hast das, was ich gerade versuch hinzubekommen, erraten.
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Ich wollts erst versuchen, nur exakt am Rand entlang zu gehen, aber dann ist mir aufgefallen, dass "Inseln" auf die Art verschluckt werden. Floodfill scheint mir hier auch die einzig gescheite Lösung, auch wenns warscheinlich vergleichsweise Langsam und viel Speicher belegt. Meine Implementation sollte nicht unendlich sein, zumindest falls ich nichts falsch gemacht hab. Ist noch nicht ganz fertig, kommt später noch.
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Hier: (Versteckter Text)Kannst du es ausprobieren? Ich kanns gerade nicht, muss demnächst leider schlafen gehen und ne Testanwendung würde hier glaube ich großzügiger ausfallen.
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Zitat von AliveDevil: „Die Funktion public static Point[] FindBorder(int[,] area, Point point, out Point[] interior) liefert die Punkte zurück, die gerade nicht außerhalb des Bereiches liegen. Die Definition war Punkte, die auf der Außenfläche liegen.“Ja, ich weiß, war auch so beabsichtigt. Ich weiß, dass eigentlich das andere gesucht ist, aber die Funktion ist nur ein Zwischenschritt und nur so semantisch sinnvoll. Der Border sind nunmal nur diese Punkte, hätte ich es anders gemacht, dann wäre …
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Zitat von AliveDevil: „Nach meiner Definition wäre das Array mit Y;X definiert worden.“Wirklich? Kann man das so sagen? Imo hätte es ja auch sein können, das die Y-Dimension die erste im Array ist. Da ein Array keinerlei räumliche Anhaltspunkte liefert, hätte das Bild auch einfach an der Vertikalen gespiegelt sein können und an der Indizierung des Arrays hätte sich nichts geändert. Es hängt eben nur davon ab, wie man die Koordinaten bei der Darstellung wählt, geht man von der allgemeinen Konvent…
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Genau das war eigentlich der Sinn dieser Funktion, gut, dass ich das doch richtig verstanden hab.