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Und ByRef generell vermeiden. ByRef ist ein Spezial-Feature, was man nur in besonderen Fällen braucht - nämlich wenn man Functions hat, die eiglich mehrere Rückgabewerte haben sollten - was .Net ja (bislang) nicht kann. Braucht man keinen oder nur einen Rückgabewert gibts keinen Grund für ByRef, und sollte man tunlichst lassen, weil das kann zu bösen Überaschungen führen, insbes. in vb.net, wo beim Aufrufer am Code garnet erkenntlich ist, dass der übergebene Parameter hinterher ein anderer sein …
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Bei so vielen Fehlern scheint mir eine Häppchen-Strategie unerlässlich. Weil ohne Testläufe machen zu können ists glaub unmöglich, alle Fehler in einem Rutsch zu beheben, ohne neue einzubauen. Und Testläufe kannst du nur machen, wenn der Compiler die Füsse stille hält. Wesentlich zu solchen Mammut-Refactorings gehört auch die Möglichkeit, jederzeit lauffähige Backups machen zu können, um erreichte, erfolgreich getestete Stände festzuhalten. Meine Strategie-Empfehlung: Zwei Fragen: Aufteilung ein…
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Arrr. Noch immer On Error. Wo erwartest Du genau welche Art von Fehler? Und immer noch haufenweise Leerzeilen ohne Sinn. Und immer noch 3-zeilige Ifs, wo ein Einzeiler reichen täte. Und immer noch werden Booleans mit True verglichen. siehe: Boolean, Vergleiche und bedingte Verzweigungen Und das Schlüsselwort ByRef ist auch völlig üflüssig. Ich gebs ja zu, mein Code ist wg der langen Comments nicht gut zu lesen - aber wenn du die Comments befolgst, können sie ja auch weg.VB.NET-Quellcode (22 Zeil…
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Zitat von woeh: „... ob ich ne bedingung in einer zeile oder in drei zeilen schreibe ? für die lesbarkeit finde ich drei zeilen besser... hat es einen tieferen sinn ?“Jo, ich seh den Sinn inne besseren Lesbarkeit. Lesbarkeit wird immer belastet durch viele Zeilen, mit Vor- und Rücksprüngen. Und Einzeiler-Ifs sind mir ein willkommenes Mittel, beides ein bischen weniger zu haben.