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    Den Typen kannst getrost ignorieren ^^ Hier mal meine Lösung: Verwende folgende Klasse Erweitere diese um folgende Methode: VB.NET-Quellcode (9 Zeilen) Aufruf: VB.NET-Quellcode (15 Zeilen) Ist jetzt nicht sehr sauber, aber du benötigst die Adresse der geladenen .dll im Prozess. Zu dieser addierst du die Adresse und du erhältst den Wert. Gruss Mono

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    Ich hab mir überlegt, es ist noch besser, die Funktion ReadMemory mit einer neuen Überladung zu versehen. In etwa so: VB.NET-Quellcode (32 Zeilen) Aufruf nun: VB.NET-Quellcode (3 Zeilen)

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    Hm. Was genau funktioniert denn nicht ? Ich habe es auch getestet und mit CheatEngine verglichen. Manche Adressen werden dort mit zb "shell32.dll+3B4B09" oder "NETAPI32.dll+4FA98" angegeben. Der Wert der in CheatEngine angezeigt wird, stimmt mit dem gelesenen Wert überein. Wichtig ist dabei natürlich die Anzahl der zu lesenden Bytes! Üblicherweise sind es 4. Es können aber auch 2 oder 8 etc sein! Bei welchem Programm versucht ihr es denn ? Dann könnte ich es mir mal anschauen. (Und natürlich noc…