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Der ConnectionString einer DB-Anwendung wird beim Release über die .config-Datei mitgeliefert, welche ins AusführungsVerzeichnis der .Exe abgelegt wird. Zum Konfigurations-Wesen musste bisserl recherchieren - ich grad nicht die Zeit für lange Erklärungen
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Da gibts eine Site namens "connectionstring.com" glaub - da sind alle möglichen Constring-beispiele nachzugucken.
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ich kenns nur von SqlServer, der unterstützt sog. "Windows-Autentifizierung". Also der Datenbank-Administrator kann bestimmte Windows-Accounts im Netzwerk als Zugriffsberechtigt erklären. Im zugehörigen ConnectionString muss dann was stehen von wegen "Integrated security = true;" Obs sowas für access auch gibt weiss ich nicht. Man kann zur Not auch mit Reflection die Settings hacken, dass da auf einmal der ConnectionString anders ist, als der aus der Config. Ist aber nicht schön - von MS sind di…
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nö - nicht dassich wüsste. Ich hab mir selbst ein DataAdapter-System gebastelt. die generierten TableAdapter finde ich ziemlich grauenhaft, und schmeiss die immer als erstes runter vom Dataset-Designer. Bei meiner DataPersistance gibt s eine Connection, und musste einmal den ConnectionString angeben. Da hat man also auch Kontrolle, wenn man da einen Windows-User einfrickeln will, in den aus den Settings (=config) genommenen ConnectionString. Gugge Dataset->Db