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Das übliche Vorgehen ist glaub, der Klasse einen sog. Copy-Konstruktor zu gewähren, iwie sowas: VB.NET-Quellcode (2 Zeilen) Die ICloneable-Schnittstelle magichnich, weil sie gibt typ Object zurück, anstatt den richtigen Typ.
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Zitat von Niko Ortner: „Danke für die Ansätze, aber Performance ist her sehr wichtig.“ eher im gegenteil, wenn ich recht verstehe. Dazu müsste ich mehr über das SingleWave-Dingsbums wissen. Also wenn das ein großes Objekt ist, welches aufwändig verarbeitet wird, geht die performance bei der Verarbeitung drauf, nicht beim Klonen, und ob man nun so oder anners klont, kann da performancemäßig ühaupt nix reißen. Wenn aber die Verarbeitung grade in massenhaften Klon-Vorgängen kleiner Dingsbumse beste…
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ach - und ich dachte, das hätte wass mittm Audio.wave-Format zu tun! egal - du hast selbst den Performance-Flaschenhals genannt: das Zeichnen ja, und da kannst du am Klon-Vorgang optimieren, bis du schwarz wirst, mehr als ein paar promille kriegste da für die gesamt-Performance nicht raus, denn die wird ja ganz woanners verbraten.
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vermutlich verkennst du die Relationen. Ich jdfs. würde eher schätzen: 9,99s und 0,01s. Und nun kannst du beim Clonen mw. die 0,01s optimieren. fiel fergnügen. wg Möglichkeiten: copy-Konstruktor habichschon genannt, der hat ausserdem auch keinerlei performance-lastigen Overhead (was wie gesagt, nicht von Belang ist)