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    Hi was sollen diese Werte darstellen bzw. was ist der Verwendungszweck davon? Ansonsten einfach ein Byte mit einer If-Abfrage kapseln? Gruß ~blaze~

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    Habe ich bisher noch nie gesehen, dass jemand das so gemacht hat und echt eher hässlich :P. Enums sind eher dazu da, sinnvolle Konstanten zu definieren. Zumal kann man auch Enums instanzieren, die keine im Enum definierten Werte enthalten. Normalerweise genügt eine Abfrage auf den gültigen Wertebereich und eine ArgumentOutOfRangeException oder dergleichen. Gruß ~blaze~

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    Naja, dafür einfach einen Beispieltext verfassen und den Wertebereich abfragen. VB.NET-Quellcode (6 Zeilen) so macht mans halt normalerweise. Evtl. noch mit einer schöneren Message. Gruß ~blaze~

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    Wie gesagt, das ist prinzipiell eine falsche Herangehensweise. Man hat keinerlei Vorteile, das so zu gestalten, sauber ist, eine Abfrage in der Methode durchzuführen. Der "natürliche" Wertebereich ist derjenige, der die Parameter einschränken sollte. Gruß ~blaze~

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    Stimmt schon, aber ich finds schöner, es in der Dokumentation festzuhalten. Wenn es nicht explizit klar ist, könnte man auch noch Konstanten definieren, die Min und Max bereitstellen, aber im Normalfall ist das nicht das Problem. Der Programmierer muss halt verstehen was er macht. Das Enum würde ich nur nehmen, wenn die einzelnen Aktionen wirklich für konstante Ausdrücke stehen und diese in einem Delegaten-Array kapseln. Gruß ~blaze~