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    Hi eher Spline-Interpolation wäre hier angebracht. Bin ich btw. draufgekommen, ohne sie zu kennen. Bei solchen Problemen kann man also einfach überlegen, wie man sowas möglichst effizient lösen könnte. -1^n ist btw. -1. @Higlav : D Du brauchst weder Gegenkathete, noch Hypotenuse, sondern das Seitenverhältnis der beiden. sin alpha = q ein Spezialfall für rechtwinklige Dreiecke ist eben, dass sin alpha = G/H Gruß ~blaze~

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    ^n ist afaik stärker bindend, als -. ==> (-1)^n != -1^n, wenn n gerade ist. Gruß ~blaze~

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    Es ist doch viel effizienter, ein Array zu speichern (mit Koeffizienten) und das dann zu interpolieren. Sagen wir, du hast die sin-Funktion, die wiederholt sich nach pi/2 abgesehen vom Vorzeichen von x bzw. y. Also hält man bspw. in einem Array ein paar Werte bereit, die man dann für eine Annäherung verwendet. Man könnte bspw. 3 Werte pro Intervall pi/32 nutzen. Das geht bspw. über eine Annäherung über Steigungen. Stell' dir vor, du hast jetzt eine gegebene Funktion f(x) und du möchtest eine Ann…

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    Aber du könntest damit punkten und außerdem würde deinem Wissen eine entsprechende Logik hinzugefügt. Stell dir einfach vor, du bildest aus Teig eine Sinus-Funktion nach (eine Periode), schneidest diese in gleichgroße Stücke (das sind die Intervalle) und legst sie auf die eigentlich entsprechenden Punkte (immer in der Mitte) der Funktion. Dann Ziehst du die Ränder des Teigs so in etwa in die entsprechende Form, sodass er auf die Funktion passt. So, jetzt stellst du dir vor, du ersetzt den Teig d…