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    Zitat von Bagplatt: „VB.NET-Quellcode (1 Zeile)“Du bremst Dein Programm absolut aus, da Du nach jedem einzelnen Pixel ein Event sendest. Dieser Code liefe schneller, wenn Du ihn im Main-Thread beließest. Sende nach jeder Zeile oder alle 4 oder 8 Zeilen ein Event und stelle das Ergebnis dar. Das bringt etwas an Performance. Schmeiß die Boolean-Variable n raus, die wird so nicht verwendet. Ich weiß nun nicht, wie Du auf den Bildinhalt zugreifst, ich kenne Deine Klasse PixelArray nicht. Wenn Du ech…

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    Zitat von Bagplatt: „C++“C#, das ist mit VB.NET bezüglich des Designers absolut identisch. Beschreib mak im Klartext, was Dein Programm machen soll.

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    Zitat von Bagplatt: „Aber mein Problem ist, dass der Backgroundworker diese Daten falsch einließt.“Das kann ich mir nicht vorstellen. Hat Dein Algorithmus jemals ohne BGW funktioniert? Bringe ihn zunächst ohne BGW zum Laufen. Wenn er dann läuft, kümmern wir uns darum, Teile in einen separaten Thread auszulagern. Ein BGW als solcher ist da eher suboptimal, heute nimmt man Tasks. Fang dann an mit Parralel.For, wenn das Dein Algorithmus hergibt.

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    Zitat von Bagplatt: „Fange ich jedoch mit dem BGW an, treten diese Verzerrungen ein.“Ich habe da so eine Idee. Das ganze hat was mit der BitmapData-Property Stride zu tun. Du lieferst z.B. Daten von Index 0 bis 6 (7 Stück, Arrays in .NET sind Null-basiert) und das 7. ist dann das 0. der nächsten Zeile, das ist dann falsch. Da musst Du aufpassen, in welcher Richtung Du Daten überträgst, denn in der Bitmap ist dann .Stride die Zielbreite, nicht aber .Width. Teste mal eine Bitmap, deren Breite voll…