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    Ich hatte für ähnliches schon öfter Bedarf. Hab mir auch was dazu gebastelt: Einen "Rekursions-Iterator". Bei dem kann man jederzeit die Tiefe abfragen, und dann auch eine Einstellung machen, den jeweiligen Unter-Zweig zu überspringen. Sowas kann bei Suchen in Bäumen erheblichen Performance-Gewinn bringen. Aber meine Bastelei ist allgemein gehalten - nicht speziell für Directories. Und man muss die Prinzipien von Rekursion verstanden haben, und enen Delegaten formulieren können und sowas. Ach ha…

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    Zitat von ~blaze~: „Man kann fast gänzlich darauf verzichten“Imo auch noch bisserl unvollständig. Weil wenn man drauf verzichten kann, dann sollte man das auch tun (das drauf verzichten). Aber bei globalen Dateisuchen kann man eben nicht mit vertretbarem Aufwandt drauf verzichten. Daher muss man hier die UnauthorisizedAccessException fangen - andere Exceptions sind mir nicht bekannt, die ebenfalls zu tolerieren wären. Und natürlich ist nur eine einzige Zeile in den Try einzuschließen - nicht zig…

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    Dictionary(Of Tkey, TValue).TryGetValue() erzeugt AFAIK keine redundante Abfrage - zumindest in dem Fall ist TryCatch ganz unangebracht. Dumm halt, dass IDictionary diesen sehr nützlichen Member nicht vorsieht. Und ein TryAdd gibts ühaupt nicht, da muss man evtl. Tryen, wenn einem das Zuweisungs-Verhalten nicht zusagt. Jdfs. diese Try-Methoden (auch zB Integer.TryParse etc.) zeigen genau eine Architektur auf, darauf designed, TryCatch zu erübrigen.