Suchergebnisse

Suchergebnisse 1-5 von insgesamt 5.

  • Benutzer-Avatarbild

    Hi ich würde einen anderen Ansatz wählen beim lernen, aber du solltest natürlich dem folgen, was dir am leichtesten fällt. Für mich dienen Aufgaben nur der Verifikation, dass ich verstanden habe, was ich zuvor abstrakt gelernt habe. Das für alle ist ja eigentlich eine Art "Und-Operation" auf einer Menge an Elementen mit einem Ausdruck: Der Ausdruck sei hier mal durch eine Funktion E dargestellt (wobei E : X -> B, wobei B = {0, 1} die boolsche Menge sei) und die Menge $S = \{s_1, s_2, ..., s_n\}$…

  • Benutzer-Avatarbild

    @RushDen wenn du übrigens [math][/math] benutzt, kannst du $\LaTeX$ nutzen. Einfach [math]$...$[/math] bzw. [math]\begin{equation*}...\end{equation*}[/math] und los gehts. Oben hattest du übrigens bei der Implikation ein "entweder" zu viel. Viele Grüße ~blaze~

  • Benutzer-Avatarbild

    Zitat von Trade: „Könnte das theoretisch heißen, dass ein Existenzquantor auch für alle Elemente gelten kann? Schon, oder? Ist zwar schwierig, da für richtung Unendlichkeit eine Aussage zu machen, aber rein von der Überlegung ehr.“ Ja. Es muss mindestens ein Element geben, auf das der Ausdruck zutrifft. Beim Oder übrigens: Wahrer als wahr wird es nicht, wenn der linke Teil des Oders bereits true zurückgeliefert hat, ist der Ausdruck stets true. In der Mathematik betrachtet man sowas wie Laufzeit…

  • Benutzer-Avatarbild

    Zitat von Quadsoft: „Das ist falsch“ Du hast recht. Ist beim Kopieren des linken Ausdrucks passiert. Ist ja quasi nur der De-Morgan, wie du sagtest. @RushDen Ich bezog mich in diesem Fall auf die Boolsche Algebra. An sich ist = aber durch die Äquivalenzrelation definiert, die im Kontext gemeint ist. Viele Grüße ~blaze~

  • Benutzer-Avatarbild

    Sorry. Mein Fehler. Sollte passen, ja. Viele Grüße ~blaze~