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    Auch wenn es nix mit der Frage zu tun hat: Die ganze HoleHoechsteTrackID-Funktion kannst Du Dir dank LINQ schenken: VB.NET-Quellcode (1 Zeile) Und so nebenbeier: If Deck2IstSelektiert = False Then -> If Not Deck2IstSelektiert Then; StartID = StartID + 1 -> StartID += 1 Eine ForEach ist toll, aber manchmal sollte man doch eine For-Schleife nehmen: VB.NET-Quellcode (4 Zeilen)

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    Nee, das klingt alles eher so, als ob da zweimal dieselbe Klasseninstanz mit denselben Eigenschaften in der Liste gelistet ist. Denn wenn Du Track#123 mit ID 42 einfügst und später nochmal mit der ID#666, dann wird die #666 ja auch für den ersten Eintrag übernommen und die #42 überschrieben.

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    Das ist doch so, als ob Du schreibst:VB.NET-Quellcode (2 Zeilen)Da kannst Du vorher oder zwischendurch den Button auch in Listen schieben oder zwischen Form-Instanzen hin- und herschubsen. Wenn der Text neu gesetzt wird, ändert er sich eben. Deine Sub AlbumZuPlaylistZufuegen_Execute(obj As Object) nimmt die Track-Objektinstanz entgegen, modifiziert es und schiebt es in eine Dateiliste. Aber das Objekt, ob nun in einer oder in 5 Listen, ist doch immer dasselbe. Änderst Du es an einer Stelle, ände…

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    Richtig. Oder Du bekommst es hin, dass Du die Daten anders organisierst. Ich würd in meinen Projekten wohl eher ein Datenpaket haben, bei dem ich auf den Track verweise (z.B. mittels ID) und dann noch eine TrackID hinzufüge. VB.NET-Quellcode (4 Zeilen)So bleibt der Track selbst unbehelligt und es kann trotzdem eine Zusatzinfo vergeben werden. Denn: Was interessiert es das 8. Lied von der 15. CD von Madonna, dass es in Deinem Programm die TrackID 187 bekommt?

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    Ne, ein Casten von Object zu Irgendwas erzeugt keine Kopie, sondern einfach nur die für den Compiler in einen bestimmten Typ umgewandelte Originalinstanz. Würdest Du mit Option Strict Off arbeiten, bräuchtest Du den Cast nicht und Du könntest mit der Object-Variable auf TrackID zugreifen. Der Cast ist nur für die Typpsicherheit. Es erstellt keine Kopie.

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    Zitat von kafffee: „Aber das war schon so gedacht von dir oder?:“Nee, das ist immer wieder dasselbe Objekt. Was ich meinte, war: es gibt 1000 Tracks. Und es gibt die zu-Decks-Hinzufügepakete. Diese Pakete sollen je aus einem Verweis auf einen der 1000 Tracks bestehen und einer eindeutigen ID. Den Decks werden dann nur neue Pakete hinzugefügt, sodass dann eben zum linken Deck je ein neues Paket hinzugefügt wird mit:- Verweis auf Track 543 und ID 1 - Verweis auf Track 999 und ID 2 - Verweis auf Tr…

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    @kafffee: Ich würde das als sinnvoll erachten, ja. Über diese Datenpakete komme ich an die Trackinfos wie Interpret, Songtitel, Albumname und eben auch an die Plattendeck-TrackID, welche eben ein zusätzliches Merkmal ist, welches aber nix in der Ursprungsklasse zu suchen hat.

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    Zitat von kafffee: „Oje, das mach ich ungern. Hab grad mal nachgeschaut, ich hab in meinem Projekt 88 Verweise auf die Playlist, da müsste ich das allermeiste wahrscheinlich wieder ummodeln.“ - dazu Kent Beck: »for each desired change, make the change easy (warning: this may be hard), then make the easy change«