Hallo, hier ein Code mit dem man VB-Code zu einer Exe kompilieren kann. Voraussetzung ist das Framework 3.5. VB.NET-Quellcode (8 Zeilen) Ansonsten lässt sich auch gut der System.CodeDom.Compiler.CodeCompiler oder der Microsoft.VisualBasic.VBCodeProvider nutzen. Hier einige Beispielcodes zum testen: VB.NET-Quellcode (19 Zeilen) VB.NET-Quellcode (10 Zeilen) VB.NET-Quellcode (9 Zeilen) VB.NET-Quellcode (10 Zeilen) VB.NET-Quellcode (7 Zeilen) VB.NET-Quellcode (9 Zeilen) Mit C# sieht's ähnlich aus. V…
Weiß warum´s net geht C:\Build\Visual Basic\Build.vb das schafft der nicht zu kompilieren. Der Pfad muss ganz kurz sein, zb "C:\Build\temp.vb" - das ist schon das Maximum.
? Wie meinst du das? Du musst die VBS entweder im Rootverzeichnis oder einem Unterordner speichern und da dann auch kompilieren, das hat nix mit dem Projektordner zu tun...
Fw 3.5 ist doch drauf oder Ist da, wenn du das kompilieren startest, kurz eine Konsole zu sehen? Lösch mal alles im Button und hau das rein: VB.NET-Quellcode (6 Zeilen) und nix ändern/anpassen
Ja genau das könnte man beispielsweise machen. Aber der hier vorgestellte Code zum kompilieren kann nur Konsolen-Applikationen erstellen. Es ist aber bestimmt auch irgendwie machbar Windows-Forms-Anwendungen zu erstellen.
Öffne einfach die erstelle VB-Datei mit doppelklick, dann öffnet VB nur diese VB Datei und unterstreicht dir alles was falsch ist. Da kannst du prüfen, was du falsch gemacht hast. Aber direkter Designercode ist ja nochmal was anderes...
VB.NET, das weißt du oder... Außerdem: Das alles muss in einem Module verpackt sein, nach welchem Muster, kannst du hier in einigen Posts nachlesen. Die Fehler/Probleme kannst du nachgucken indem du in den Ordner, wo die .vb-Datei gespeichert wurde, gehst und die öffnest.
1. Ist der Compiler sehr pingelig, also solltest du den Code in deiner SyntaxRTB überprüfen 2. Wenn ich mich nicht irre, muss ans Ende der Pfadangabe zur VB-Datei noch ein Anführungszeichen (")
Wie Probleme mit Windows Lass dir erstmal Zitat: „Environ("systemroot")“ bei dir ausgeben und schau nach, ob das auch wirklich [FESTPLATTE]\WINDOWS ist. Und probier mal das: VB.NET-Quellcode (1 Zeile)
Ich wollte noch ein Beispiel hinterherposten, wie zum Beispiel VS den VBC inkl. Parametern beim Kompilieren aufruft: Zitat: „c:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v3.5\Vbc.exe /noconfig /imports:Microsoft.VisualBasic,System,System.Collections,System.Collections.Generic,System.Data,System.Drawing,System.Diagnostics,System.Windows.Forms /optioncompare:Binary /optionexplicit+ /optionstrict:custom /nowarn:42016,41999,42017,42018,42019,42032,42036,42020,42021,42022 /optioninfer+ /rootnamespace:IDE__ /do…
Jop, wie in dem von mir geposteten Sample einer Kompilierung in VS. Da kommt target:winexe auch drin vor. Im Prinzip kann man das - bis auf die Pfade - sogar 1:1 übernehmen. Eine super Liste der Parameter + Beschreibung + Beispiele gibt es hier in der MSDN.
Schau in deinen Thread oder ich sag´s hier nochmal: ja. Dafür würde ich allerdings den VBCodeProvider benutzen, da ist die Zuweisung bequemer. Der stellt dann automatisch die richtige Kommandozeile inkl. aller Parameter bereit.
Hallo, 1. benutz die Funktion aus dem ersten Post 2. ist mir gerade selber ein Fehler in dieser aufgefallen, da ich das verschieben des Kompilats in "outpath" vergessen habe und die Funktion daher oft fälschlicherweise False zurückgibt (das Kompilat befindet sich immer in dem selben Verzeichnis wie die temporäre .vb-Datei) - das kannst du ja selbst prüfen 3. Überprüf den Code, den du dem VBC übergibst. 4. Falls du keinen Fehler findest, versuch es mal mit dem VBCodeProvider, und guck ob dieser d…