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    Zitat von ErfinderDesRades: „dass man nicht mehr Klassenvariablen in einer Klasse rumzufahren hat als unbedingt nötig“Das ist jetzt so ein typischer Streitfall, ob man den Temp-Pfad jedesmal neu nachschauen muss oder ihn in einer Variable hält. Sicher wird IO.Path.GetTempPath sehr effizient sein, andererseits ist das Ergebnis auch so statisch, dass man nicht zwingend jedesmal das Framework bemühen müsste. Bei aufwendigeren Aufrufen kann es sich schon lohnen, so ein Ergebnis zwischenzuspeichern.

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    Ja. So hat jeder seinen eigenen Programmierstil. Ich hätte vermutlich die ganze Logik aus dem Klickevent ausgelagert. Damit liesse sich das Geschehen auch von woanders initiieren (ohne einen Klick zu simulieren). Und i als Static in die Downloadfunktion genommen. Möglicherweise hätte ich sogar noch eine Erfolgsprüfung oder ein Fehlerhandling eingebaut... VB.NET-Quellcode (21 Zeilen)Natürlich hängt es immer auch vom Context ab. Was in einem Programm richtig ist, muss im anderen nicht zwingend gut…

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    Das ist wirklich fies. Da hat dir Option Infer On einen Streich gespielt. Mit "Off" hätte es funktioniert. Da hättest du die Laufvariable mit For i As Integer = 0 To ubound deklarieren müssen. Damit wäre ausserhalb der For-Schleife die Klassenvariable aktiv gewesen und innerhalb der Schleife die Laufvariable. Es ist das erste Mal, dass ich merke, dass auch die Option Infer Gefahren birgt. Edit: Ich habe meine Theorie gerade mal in einem kleinen Konsolprogramm getestet VB.NET-Quellcode (14 Zeilen…