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Sind das zentral verwaltete Benutzer (in einer Domain)? Sind das Exchange-User? Was macht denn das Add-In, was der User nicht mehr können soll? Auf welche Daten greift es zu? Die Idee von Sicherheit ist nicht, dass sich das Add-In schützt, sondern dass unerlaubte Datenzugriffe zurückgewiesen werden.
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Kein DB-System ist so elegant in Windows integriert wie Microsoft SQL Server. Das unterstützt notfalls sogar Zugriff auf einzelne Records, basiert auf dem Windows-Login. Für deinen Fall wird es aber wahrscheinlich reichen, den Datenbankzugriff an sich für bestimmte Benutzergruppen zuzulassen (oder zu blockieren).
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Für DB-Zugriffe habe ich noch nie Impersonate benötigt. Wenn der ausführende User in der DB als AD-User eingetragen ist, reicht der Integrated Security Ansatz. Impersonate brauchst du nur, wenn du als User unter anderem Namen den DB-Zugriff machen willst.
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Sind die Rechner in derselben Domain? Ist der User als Domain-User eingeloggt? Kann der User über das Management Studio zugreifen, ohne sich bei der DB anzumelden?
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Der User kann über das Management Studio auf die Datenbank zugreifen, ohne dass er sein Passwort eingeben muss? Wenn ja, einfach mal die Connectionstrings durchprobieren. connectionstrings.com/sql-server/ Musst du vielleicht einen Instanznamen angeben?
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Arbeite mal diese Anleitung durch: docs.microsoft.com/de-de/sql/r…gine?view=sql-server-2017