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    Fangen wir mal einfach an: Benutzt du die IP-Adresse oder den Hostnamen für die RDP-Verbindung? Wenn Hostname: was sagt nslookup rdp-machine-name? Kannst du die remote Fritzbox via Ping (IP-Adresse) erreichen? Kann man in der lokalen Fritzbox die aktuellen Routen auslesen? Wenn ja, ist dort die Route zu dem Remote-Netz hinterlegt und geht über die VPN-Verbindung?

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    Zitat von VaporiZed: „Den Ziel-PC konnte ich im Szenario von Post#1 nicht anpingen, aber die andere Fritz!Box per Web-UI erreichen.“ Na das ist doch immerhin etwas? Heißt die VPN-Verbindung an für sich wird wieder erfolgreich hergestellt. Das mit tracert ist eine gute Idee, ich würde zusätzlich auf dem remote Host auch mal ins Event Log schauen, wenn der Fehler auftritt (falls du das irgendwie hinbekommst).

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    Jo, in dem Kontext, von dem wir hier sprechen ist der Punkt völlig irrelevant und so ganz am Rande erwähnt: Ein VPN bringt niemals mehr Privatsphäre, es "verschiebt" alles nur zu einem anderen Punkt (der eventuell weniger Daten loggt aber, das weiß man nie). Ok, dein ISP sieht nicht, das du eine Pornoseite aufrufst, dafür aber der Betreiber des VPN. PS: Auch bei OpenVPN kannst du statische IP-Adressen konfigurieren @VaporiZed Interessanter trace, bei mir im Netz sind das gerade mal Hops (lokaler…

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    Ups, da fehlt in dem Satz die "drei". Dein trace in Post #11 zeigt 11 hops, hier mal meine Ausgabe zu meinem remote Host: Quellcode (10 Zeilen) @DTF Die Provider behaupten viel, wissen/prüfen kann man das aber nie. Ich wollte mit dem Post auch nur erwähnen, das mit einem VPN das Problem nur verschoben wird.