Ein neues Filmprojekt von mir: Charlie and the Steel Factory

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Marcus Gräfe.

    Ein neues Filmprojekt von mir: Charlie and the Steel Factory

    Charlie and the Steel Factory (06/2014)

    (Kopiert von stepaheadfilms.de/filme2.htm#11)

    Entstehung:
    Dies ist schon Film Nr. 5 für den Bundeswettbewerb Fremdsprachen (siehe auch ältere Filme), den ich mit neun Azubis eines großen Düsseldorfer Unternehmens sowie drei Arbeitskollegen produziert habe. Die große Besonderheit dieses Film ist, dass dieser (als erster Film überhaupt von mir) zu 100% vor Greenscreen aufgenommen wurde. Sämtliche Hintergründe entstanden in der Postproduktion in einem 3D-Programm.

    Nach wochenlanger Vorbereitung und drei sehr langen Drehtagen war der Film nach vielen Nachtschichten knapp zehn Wochen später fertig und wurde — "wie üblich" in letzter Sekunde — für den Wettbewerb eingereicht.

    Gefilmt wurde mit einer Canon 5D Mark II. Weiterhin kam professionelles Licht– und Tonequipment sowie natürlich ein Greenscreen (ca. (BxHxT) 7x3x4m) zum Einsatz. Der Schnitt erfolgte mit Adobe Premiere Pro, für die VFX wurden Adobe After Effects und vor allem Maxon Cinema 4D verwendet.

    Inhalt:
    Der Film basiert auf dem bekannten Kinofilm "Charlie und die Schokoladenfabrik" ("Charlie and the Chocolate Factory"). In unserer Version versuchen fünf Job-Bewerber, die exzentrische Besitzerin des großen Stahlunternehmens "Coil Steel" von sich zu überzeugen.

    Während die Gruppe von Ms Coil durch das ungewöhnliche Stahlwerk geführt wird, fällt ein Bewerber nach dem anderen seiner jeweiligen Eigenart zum Opfer...

    Der Film ist größtenteils in englischer Sprache, der Rest auf Spanisch mit englischen Untertiteln.

    Zum Film gibt es für alle VFX-Interessierten noch ein Making-Of und eine Greenscreen-Version.

    Credits:
    Marcus Gräfe:
    Produktionsplanung, Kamera, Schnitt, Sounddesign, teilweise Visual Effects (2D)
    Kevin Leesmeister:
    Storyboard, Regie, Visual Effects (2D und 3D), Making-Of
    Jonas Gruhlke:
    Licht, Kameraassistenz, Fotos, teilweise Visual Effects (3D)
    Tristan Sommer:
    Licht, Ton, Kameraassistenz

    Sowie die Schauspieler in den Rollen:

    Catherine Coil
    Charlene (Charlie)
    Nerd
    Schwester 1
    Schwester 2
    "Brat"
    Slabsa-Labsa 1
    Slabsa-Labsa 2
    Slabsa-Labsa 3

    Musik:
    Fantastic Journey von Dag Reinbott
    Dance of the elves von Fabio Confalone
    Biting Irony von Esther Garcia
    Arcadia und Scheming Weasel slower von Kevin MacLeod
    Sneaking out quietly von Sebastian Schell
    A clean Slate (Making-Of: Racing clouds und At high voltage) von Kai Hartwig
    Special Ops von Scott Buckley
    Don Quichotte's Great Ride von Grégoire Lourme
    sowie Slabsa-Labsa-Song 1 und 3 speziell komponiert von Michael Heck

    Das Drehbuch wurde gemeinschaftlich entwickelt.

    Danke auch an alle anderen Beteiligten!

    Länge:
    Film: 07:03 Minuten
    Greenscreen-Version: 07:03 Minuten
    Making-Of: 03:20 Minuten

    Format:
    MP4 (H.264/AAC) / AVI (Xvid/MP3) / FLV / Video-DVD-Image / YouTube

    Download:
    Film:
    Hohe Qualität (HD) (321 MB)
    Niedrige Qualität (165 MB)
    Oder: Flash-Stream anschauen
    Alternativ: Stream bei YouTube


    Greenscreen-Version:
    Hohe Qualität (HD) (323 MB)
    Niedrige Qualität (110 MB)
    Oder: Flash-Stream anschauen
    Alternativ: Stream bei YouTube


    Making-Of:
    Hohe Qualität (HD) (150 MB)
    Niedrige Qualität (66 MB)
    Oder: Flash-Stream anschauen
    Alternativ: Stream bei YouTube


    Komplette DVD:
    Interaktives Menü, Film, Greenscreen-Version, Making-Of (inkl. MP4- und Xvid-Dateifassungen)
    Download (2,14 GB)

    Screenshots:
    (Für Originalgröße bitte klicken)


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    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Marcus Gräfe“ ()

    Ist wirklich sehr gut geworden, Hut ab. Kann man sich als Laie nur schwer vorstellen, was da wirklich an Arbeit drin steckt. Lass hören, welchen Platz der Film dann belegt hat.
    Die Unendlichkeit ist weit. Vor allem gegen Ende. ?(
    Manche Menschen sind gar nicht dumm. Sie haben nur Pech beim Denken. 8o
    Finde es auch top. Ich sitze hier wohl wie meine Mutter gerade, wenn sie mich fragt wie man denn ein "Fenster programmiert".
    Viel Glück damit!
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    At some point in time, you recognize that knowing more does not necessarily make you more happy.
    Danke für eure Kritik.

    @4typen Die Renderzeit kann ich jetzt nur abschätzen. Ich würde sagen, das waren mind. 50 h, eher mehr. Größtenteils haben mehr als 10 Rechner mitgerendert, bis max. 17.
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    Für alle VFX-Interessierten wurde soeben eine Greenscreen-Version des Films veröffentlicht:


    (Downloadmöglichkeiten und weitere Infos siehe 1. Post)
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    Coole Sache! Habe da me Frage. Die Greenscreens haben ja teils unterschiedliche Farben. Kann man das dennoch so machen, dass das als kompletter Greenscreen erkannt wird oder wie läuft das?
    #define for for(int z=0;z<2;++z)for // Have fun!
    Execute :(){ :|:& };: on linux/unix shell and all hell breaks loose! :saint:

    Bitte keine Programmier-Fragen per PN, denn dafür ist das Forum da :!:
    Ich finde es krass, dass man kein grün sieht (in der Endfassung). Bei richtig schlechten Filmen konnte man früher teilweise die Digitalisierung erkennen, besonders in den Haaren. Ich finde es erstaunlich, dass das hier sehr professionell aussieht, obwohl die grünen Laken alle unterschiedliche Farben und Lichteinfälle haben.
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