[PHP] GBlog - Blog-Software

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    Es gibt 32 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Goldwing Studios.

      so, es ist nun seit dem neuesten Update möglich verschiedene Benutzergruppen für die administrierung des Blogs einzurichten.

      Der jeweiligen Benutzergruppe stehen dann nur bestimmte/begrenzte Rechte zur Verfügung. Die momentane Benutzerverwaltung beinhaltet die Benutzergruppen:
      • Account Manager
      • Kommentar-Manager
      • Blog-Autor
      Es wird im nächsten Update möglich sein, eigene Benutzergruppen anzulegen und zu bearbeiten. Auch ist geplant, dem Administrator die momentan noch statische Oberflächengestaltung komplett in die eigenen Hände zu legen und so eine individuelle Gestaltung des Blogs zu ermöglichen. Auch ist geplant einen so genannten "Test-User" einzurichten um Interessenten einen Blick hinter die Vorhänge der Administration zu gewährleisten.

      Ich bin offen für konstruktive Kritik. "Ey du Otto"-Post würde ich mich freuen keine lesen zu müssen :)
      Soo,

      mal wieder was von mir:

      Wir sind gerade an einer großen General-Überholung von GBlog dranne und gehen vom XML-basierten System zum Datenbank-System.

      XML war anfangs mehr als akzeptabel. Nun sind allerdings Funktionen geplant und im Gange für welche XML einfach unrentabel ist.

      Ein kleines Update haben wir heute online geschaltet, es ist allerdings erst ein Teil eines großen ganzen.

      Nur so als kleines Update ;)
      So,

      das neue Update ist seit gestern abend auf Github erhältlich, ich werde es aber auch nochmal in den Start-post packen.

      Ich habe nun den kompletten Backend mit einer Datenbank-Anbindung ausgestattet und die lästigen XML-Files aus GBlog verbannt.

      Hier und da sind allerdings noch XML-Files zu finden um solche sachen wie Hierachie, oder den bisher noch nicht in der DB dargestellten User-Bereich, darzustellen.


      Ich habe übrigens in das neue Update direkt einen Tabellen-Creator implementiert, welcher, falls noch nicht vorhanden, alle benötigten Tabellen erstellt, dieser kann allerdings auch durch kurzes anpassen der index.php leicht geändert werden.

      Danke für die Aufmerksamkeit :)
      Soo, die neuen Updates sind jetzt auch auf der Blog-Seite online und dazu noch ein neues und erfrischendes Design!!!

      Hier auch nochmal danke an @Nikx, für die großartige Umsetzung des neuen GBlog-Designs(seht gute Erreichbarkeit, gute Arbeit und guter Preis(!!!). Gerne wieder!) (war dann doch noch ziemlich Arbeit den Frontend mit den Updates zu versorgen)

      Heute abend aktualisiere ich dann noch das Github repository mit den genannten Neuerungen und dem Design.

      Stay tuned!
      Hallo,

      heute habe ich wieder ein paar Neuerungen für meine Software.

      Es ist nun möglich eigene Bilder an Posts anzufügen und so mit dem Leser zu teilen.
      Die Bilder werden noch nicht skaliert beim hochladen, das wird aber im Laufe der nächsten Tage mittels Hotfix gelöst.

      Ein kleines Beispiel ist hier zu sehen: GBlog
      Hi,

      also der Code is echt madig.

      - Wieso machst du für SQL keine abgeleitete Klasse? Damit stellst du dir ja selbst ein Bein bzw. schaffst dir selbst Einschränkungen. Ich sag's immer wieder gern, optimal wäre ein hübscher Wrapper, der alle Methoden und Eigenschaften der Eltern-Klasse erbt. Von der abgeleiteten Klasse kannst du bei Bedarf wiederum weitere Klassen ableiten, die ebenso Methoden enthalten, um bestimmte themenspezifische Aktionen auszuführen (für Seiten, Beiträge, Kommentare, etc....).
      - Inkonsequente Schreibweise und Benennung und überhaupt fällt an allen Ecken und Enden auf, dass du dich nicht entscheiden kannst. Mal wird die Datei beim include in Klammern gesetzt, mal nicht. Mal wird die Sichtbarkeit von Methoden/Eigenschaften angegeben, mal nicht. Mal wird der Datentyp bei Deklarationen explizit angegeben, mal nicht. Mal Backticks, mal nicht.
      - Backticks immer für Spalten-/Tabellennamen nehmen.
      - Auf den Doctype wird einfach mal pauschal verzichtet
      - Vor einem include sollte man wenigstens irgendwie prüfen, ob die einzubindende Datei auch existiert
      - Wieso lassen sich benutzerspezifische Dinge nicht zentral festlegen? Nein, man muss einfach alle Files durchschauen ob da was ist das man vorher ändern muss. Zum Beispiel den Titel, oder Keywords etc...
      - Deine constants.php ist irgendwie sinnfrei. Und Konstanten schreibt man per allgemeiner Konvention groß.
      - Genauso verwirrend finde ich deinen modules-Ordner. Fast alles da drin hätte viel eher einen Sinn als Bestandteil einer übergeordneten Klasse für Eigenschaften und Methoden, die sich generell auf Posts (Seiten/Beiträge) anwenden lassen, was sollen also die ganzen Dateien? Für das geübte Auge schaut's aus, als hättest du kürzlich was über Klassen gehört, aber wichtige Grundlagen des OOP-Konzeptes nicht verinnerlicht, geschweige denn, wie sich das schließlich auf deine Applikation anwenden lässt.
      - Ganz schade (und schlimm eigentlich) finde ich, dass dein Code nicht kommentiert ist. Sogut wie gar nirgends. Ein Closed-Source-Projekt wäre genauso aussagekräftig gewesen.
      - Mit das fürchterlichste ist deine Benennung von Klassen und Methoden. Ein Klassenname kann einfach nicht "get" oder "set" enthalten, das kann in keiner denkbaren Konstellation irgendeinen Sinn ergeben. Jedoch kann eine Klasse Getter- und Setter-Methoden für private Eigenschaften beinhalten - das geht. Allgemeiner ausgedrückt: bitte niemals Verben in Klassennamen. Die Antwort auf viele deiner logischen Fehler ist schlicht: Vererbung.
      - Single-Point-of-Entry undso ... überall stößt man auf Redundanz..

      ...


      @Goldwing Studios dein seltsames Konstrukt ist bisher echt unflexibel - schlimmer als der Code von Wordpress. Was man bei dir ganz viel findet, ist Redundanz und Einschränkung.
      Ich weiß schon, du bist so der Kandidat der sowas immer "persönlich nimmt" - aber das is dein Problem. Ich hab mich hingesetzt und mir Zeit genommen das anzuschauen - und ich finde es nicht gut. Ich kenn das noch von meiner Anfangszeit, da will man das sauber und strukturiert aufziehen, aber irgendwann kommt der Punkt wo man den Überblick verliert, dann kippt das, und am Ende kommt nur noch ein wirres Gewurschtel dabei raus und dann dauert's nicht lang und man verliert die Lust am Projekt.


      Link :thumbup:
      Hello World
      So, habe nun alles mal komplett überarbeitet und bei Github online gestellt.

      Habe nun auch einen Installer zu dem Projekt hinzugefügt mit dem man einfach alle nötigen DB-Tables und -Einträge setzen kann.

      Außerdem habe ich das Repo ein wenig aufgeräumt.

      Hier!