Autostart DVD

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Es gibt 5 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Marcus Gräfe.

    Autostart DVD

    Hallo,

    ich weiß leider gar nicht wie man es nennt.
    Wir bieten unseren Kunden eine DVD an mit unterschiedlichen Inhalten in 12 Sprachen.
    Wenn diese DVD gestartet wird, öffnet die Autorun nun eine Start.exe welche eine Art Navigation beinhaltet.
    Zuerst werden neben einem Logo (scheint ein einfaches Hintergrundbild zu sein) die Flaggen der unterschiedlichen Sprachen angezeigt, aus denen der Kunde seine auswählen muss.
    Anschließend landet er auf einem Bild auf dem das DVD-Cover links zu sehen ist... rechts daneben sind Unterschiedliche Menüeinträge.
    Die verschiedene Software einmal als direkt startbare Version und einmal als Setup (sind nur andere Pfade zu der entsprechenden Exe) und ein Bereich für Produktivdeos (dort wird in einer Liste nur der Name der entsprechenden Datei in der Landessprache angezeigt und bei Klick auf diesem wird links daneben das Video angezeigt).
    Natürlich auch noch eine "Kontakt" Möglichkeit. Im Supportfall (erreicht man aktuell natürlich nur mit installiertem Flash XD).

    Nun ist es so, dass das alles damals mal in Flash programmiert wurde (was bei einer INSTALLATIONS-DVD sehr unschön ist. Zumal nicht einmal eine Meldung kommt wenn kein Flash installiert ist).
    Nun ist die Überlegung das Ganze neu zu bauen (Code haben wir nicht).
    Da das Ganze aber bitte auf jedem Windowssystem laufen sollte, frage ich mich welche Sprache hier am Sinnvollsten wäre (.Net fällt ja damit auch flach, genauso wie Java).
    Ich denke hier an C.
    Habe aber bis auf die Uni damals keine Berührung mehr mit C gehabt und würde mich freuen wenn ich hier eins zwei Anregungen erhalte.
    Unter anderem welche Programmierumgebung einzurichten wäre, welche mich nicht erschlägt als Anfänger und eine gute Doku für meine Problemfälle.


    Im Grunde sollte es ja nur die auch einzeln aufrufbaren Programme, die Videos und (aktuell Text-Dateien) eine Konfigurationsmöglichkeit geben um nicht bei jeder Änderung alles auszuprogrammieren.
    In .Net wäre das für mich nun nicht so der Aufwand. Problematisch ist nur, dass für einarbeiten usw. nur ein Monat Zeit ist. Also zum 01.03. soll alles fertig sein.
    Es war einmal ein kleiner Bär... der wollte eine Geschichte hörn... Da erzählte ihm seine Mutti:
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    ... Nun solltest es selber wissen. :'D

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „MemoAnMichSelbst“ ()

    Delphi wäre noch eine Option (aber nicht .NET, was es da wohl auch gibt), da hat man auch nur eine EXE, die ohne Zusätze überall läuft.

    Ich stand damals bei meinem VB6-Programm vor demselben Problem und habe es dann damit gemacht.
    Besucht auch mein anderes Forum:
    Das Amateurfilm-Forum
    Aloa,

    VB6 haben wir hier auch noch im Einsatz, soll aber aufgrund der Probleme es auf neuen Rechnern ans Laufen zu bringen sterben.
    Wir ziehen aktuell alle Software auf .Net hoch.

    Mit Delphi habe ich bislang noch keine Erfahrung. Habe aber auch gelesen dass es eine .Net Variante gibt.

    Welche IDE nutzt man denn dort? Es scheint ja ähnlich viele Versionen von Delphi zu geben wie von VB.
    Ich bin auf de.wikibooks.org/wiki/Programmierkurs:_Delphi gelandet.
    Dort habe ich dann embarcadero.com/products/delphi gefunden. Diese Entwicklungsumgebung scheint mit Kosten verbunden zu sein. Da stellt sich dann die Frage, ob es Sinn macht es selber zu entwickeln und nicht entwickeln zu lassen inkl. Quellcode.
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    Windows Vista hat per Default .NET 3 bei sich, ab Win 7 ist 3.5 dabei. Wenn Win XP / Server 2k3 keine Themen sind, wäre eine ältere .NET-Version vielleicht auch denkbar. Siehe auch msdn.microsoft.com/library/ff602939(v=vs.100).aspx.

    Möglich wäre vielleicht auch, dass du ein kleines Bootstrap-Programm in C/C++/Delphi/... schreibst, welches prüft, ob die passende Version von .NET installiert ist und den Benutzer im Zweifelsfall zur Installation aufforderst. Falls die Prüfung okay war, startest du direkt die eigentliche .NET-Anwendung (wenn ihr sowieso alles auf .NET umzieht, benötigt der Anwender eh .NET, oder?).
    Na,

    warum denn nun eine Exe in mehrere Aufgliedern nur um .Net verwursten zu können.
    Die Setups selber sorgen ja dafür dass alles benötigte mitinstalliert wird.
    Nur die Navigation soll aktualisiert werden. Und hier halte ich alles was nicht auf jedem System läuft für unsinnig.
    Ich kann dem Kunden nicht vorschreiben was für ein Windows er nutzt und was er drauf installiert hat. Kunde ist nunmal König.

    Ich hab schon ein wenig bei Delphi eingelesen und denke das ist ne gute Alternative.
    Oder ein HTML-Basiertes Menü. Das sollte auch bei allen laufen.
    Wichtig ist, dass der Kunde so weit wie möglich geführt wird und wenn er das möchte auch alles offline nutzen kann (offline heißt: Ohne Installation).
    Und wenn wir alle Tools so bauen, dass er diese ohne Installation nutzen kann, kann ich nicht verlangen, dass er etwas "nachinstalliert". Es gibt einfach zu viele Firmen in denen der Anwender ne DVD ins Laufwerk legen darf, aber nichts installieren kann und auch nicht ins Netz darf.
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    Ich kenne leider keine kostenlose IDE für Delphi. Ich glaube, das ist immer kostenpflichtig. Delphi 7 war ganz gut.

    Aber wieso laufen VB6-Programme nicht mehr auf neuen Rechnern? Unterstützt nicht sogar Windows 10 ganz offiziell VB6?
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