Wenn Du den Typ selber nicht kennst, wird's schwierig. Das kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Ich versteh den Code so: Du hast in einer DataTable die Properties eines bestimmten Typs gespeichert. Somit musst Du ihn ja beim Speichern kennen bzw. angeben. Zu einem späteren Zeitpunkt willst Du eine Instanz jenes Typen erstellen und die gespeicherten Daten in die neue Instanz reinpumpen, indem Du den o.g. Code ausführst. Den Typ könntest Du ja mit abspeichern und dann so (AFAIK) mit Reflection eine Instanz davon erstellen; hast dann aber wohl das Problem, dass Du es untypisierst wiederbekommst, also als object. Aber wenn Du es typisiert brauchst, müsstest Du RefreshMe mit Typparameter ausstatten. Denn stell Dir vor, dass 2 Klassen in einer Assembly die gleichen Properties haben und dann wird Deine Prozedur aufgerufen. Wer soll da entscheiden, von welcher Klasse da eine Instanz erstellt werden soll?
Summa summarum: Ohne eigene Typangabe beim RefreshMe-Aufruf geht es m.E. nicht typisiert.

@EugenIS Mit where T kannst Du T ja auch eine Reihe erforderlicxher Methoden und/oder Interfaces aufdrücken.

Es klang mir nach: RefreshMe ist ein EventHandler, der von der DB aufgerufen wird. Da die DB nicht weiß, welcher Typ übergeben werden muss bzw- dazu überhaupt nicht in der Lage sein kann, kann eine T-Typeinschränkung nicht angewendet werden. Trotzdem soll eine typisierte Instanz erstellt werden. Das scheint mir daher erstmal nicht machbar.
Vielleicht könnte man der DB, die ja den EventHandler bzw dessen Adresse kennen muss, ja an eine Klassenprozedur weiterleiten, bei der die entsprechende Klasse typisiert ist. Aber außerhalb einer "typisierten Umgebung" erscheint mir das nicht möglich zu sein.