Zu 1: Einfach mal die Doc des allerersten C lesen. Das erlaubte nur Identifizierer mit max 8 Buchstaben. Das wurde kurz später auf 31 erweitert, für externe Funktionen war es aber erstmal weiter auf 8 beschränkt. Da das natürlich die möglichen Bezeichner stark beschränkt, scheint case-Sensitivität eine ein gutes Mittel GEWESEN zu sein. siehe auch hier
Zu 2: Programmierer unterscheiden den "Context", weil Großklein vorhanden ist. Bloß was hat das mit der Begründung eines Syntaxmerkmals zu tun? Hätte C von Anfang an auch den Unterstrich als erstes Zeichen und mehr Zeichen insgesamt erlaubt, hätte man es halt "damals" schon gemacht, wie oft heute Parent -> _Parent
Zu 3: dh also "Keanu Reeves" ist für dich eine Person und "KEANU REEVES" eine komplett andere? Offensichtlich sind natürliche Sprachen da ziemlich flexibel und Großklein ist nur eine "Lesehilfe" und weniger zwingend.
Eben. Und deswegen geht auch dein vorheriger Hinweis "es hat alles einen guten Grund in C" völlig fehl. Manche Sachen sind einfach so wie sie sind - weil sie sich aufgrund technischer Beschränkungen der Vergangenheit nunmal so entwickelt haben (siehe auch A20 Gate). Das ist übrigens der große Vorteil von Basic (das ja sogar älter als C ist), da es ja nie DAS BASIC gab, sondern immer schon viele zu einander weigehend inkompatible Sprachen. Da kann man natürlich des öfteren mal alte Zöpfe abschneiden (VB.classic -> VB.Net). Daraus folgt (für mich): Hal hat vermutlich recht: Manche Dinge in C(++) sind halt einfach Überbleibsel aus lange vergangenen Zeiten und keine genialen Designentscheidnungen.
Zu 2: Programmierer unterscheiden den "Context", weil Großklein vorhanden ist. Bloß was hat das mit der Begründung eines Syntaxmerkmals zu tun? Hätte C von Anfang an auch den Unterstrich als erstes Zeichen und mehr Zeichen insgesamt erlaubt, hätte man es halt "damals" schon gemacht, wie oft heute Parent -> _Parent
Zu 3: dh also "Keanu Reeves" ist für dich eine Person und "KEANU REEVES" eine komplett andere? Offensichtlich sind natürliche Sprachen da ziemlich flexibel und Großklein ist nur eine "Lesehilfe" und weniger zwingend.
Abwärtskompatibilität
Eben. Und deswegen geht auch dein vorheriger Hinweis "es hat alles einen guten Grund in C" völlig fehl. Manche Sachen sind einfach so wie sie sind - weil sie sich aufgrund technischer Beschränkungen der Vergangenheit nunmal so entwickelt haben (siehe auch A20 Gate). Das ist übrigens der große Vorteil von Basic (das ja sogar älter als C ist), da es ja nie DAS BASIC gab, sondern immer schon viele zu einander weigehend inkompatible Sprachen. Da kann man natürlich des öfteren mal alte Zöpfe abschneiden (VB.classic -> VB.Net). Daraus folgt (für mich): Hal hat vermutlich recht: Manche Dinge in C(++) sind halt einfach Überbleibsel aus lange vergangenen Zeiten und keine genialen Designentscheidnungen.