Visual Basic Presentation

Es gibt 24 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von jvbsl.

    Visual Basic Presentation

    Hi,

    Da wir dieses Kursjahr Informatik haben und ich eine der drei Pflicht GFS in diesem Fach ableisten möchte (Ist ja quasi eine relativ leicht verdiente Leistung), habe ich mich entschieden für meine GFS ein eigenes Thema zu wählen. Da ich mich schon seit ca 5 Jahren damit beschäftige kam ich auf den Trichter über VB zu halten. Ich habe bereits einige Ideen welche Themen ich abhandeln könnte:

    - Allgemeines (Was ist es?, auf welchen Plattformen laufen Programme? Welche Technick (Net.Framework)nutzt sie?)
    - Geschichte (Basic-> VB6 -> VB.Net)
    - Entwicklung des Frameworks
    - Verschiedene Anwendungstypen (Console, Winowsforms, WPF)
    - Beispiele in denen die Basics erklärt werden (Hello World mit Button(Der Klassiker halt :) ))
    - Verwandschaft zu C#

    Was haltet ihr von den Ideen? Habt ihr selbst noch welche?

    Information: Angepeilte Zeit ist ca 45-55 Minuten, außerdem ist der Kurs zu dem angesetzen Zeitpunkt meiner GFS ein was Programmieren betrifft relativ unbeschriebenes Blatt (Vermutlich so 2 Wochen Java- Erfahrung).

    Ich danke euch schon im Vorraus für Ideen und Anregungen die mich vorrwärts bringen.

    8-) faxe1008 8-)
    Hey,

    ich würd auch kurz darauf eingehen, wie .NET Sprachen verarbeitet werden. Code -> IL -> Maschinensprache. In diesem Atemzug würde ich auch auf das Thema Sicherheit und Dekompilierung eingehen.
    Die Unendlichkeit ist weit. Vor allem gegen Ende. ?(
    Manche Menschen sind gar nicht dumm. Sie haben nur Pech beim Denken. 8o
    Ich würd noch mal direkt auf mixedtype Assemblies eingehen, inklusive CLR/CLI und C++ interop & P/Invoke. Das istn spannendes Thema, so sieht man auchmal wie das mit der CLR alles läuft und das .Net Anwendungen im nachhinein einfach nur normale Win32 PE's sind.
    Grüße
    Besorg Dir auch auf alle Fälle ein Diagramm, welches Die Assemblies, NameSpaces, Klassen des FrameWorks darstellt. Sowas kommt immer gut. Da kannst ja dann ein bisschen über den Aufbau referieren.
    Die Unendlichkeit ist weit. Vor allem gegen Ende. ?(
    Manche Menschen sind gar nicht dumm. Sie haben nur Pech beim Denken. 8o
    Wie wäre es da noch mit Konsolenanwendungen? ^^

    Edit:// Ach, haste ja schon erwähnt.
    #define for for(int z=0;z<2;++z)for // Have fun!
    Execute :(){ :|:& };: on linux/unix shell and all hell breaks loose! :saint:

    Bitte keine Programmier-Fragen per PN, denn dafür ist das Forum da :!:
    Vielen Dank für eure tollen Ideen.

    @Spaceyx: Das ist eine geniale Idee :thumbup: . Gibt es das auf der Microsoft Seite?

    @iEi: Das ist auch eine Sache an die ich nicht gedacht hatte.

    @Gonger96:
    CLR/CLI und C++
    das linke wäre auch eine Option, aber warum soll ich in einer Vb Presentation über C++ referieren. Außerdem ich soll keinen ganzen Block Unterreicht halten sondern einen Überblick über das Elementare geben. Ich befürchte fast dass das zu tief in die Materie geht.

    8-) faxe1008 8-)
    Hi
    ich würde vielleicht nur erwähnen, dass C#, etc. ebenfalls zur .Net-Familie gehören. Recht viel mehr würde ich nicht dazu sagen, da du den Fokus auf VB hast.
    Gehe auch auf OOP und Polymorphie ein, damit würde ich sogar fast anfangen (kannst ja ein paar Stilmittel einfließen lassen, durch die du auf das Thema hinführst). Erkläre, was ein Typ ist, wozu Felder und Methoden verwendet werden, sowie Properties und was genau Properties sind (sind ja eher syntaktischer Zucker). Sofern du da Sachen als bekannt voraussetzen kannst, erkläre nur, wie diese in VB aussahen/aussehen. Außerdem, was sind die primitiven Datentypen und was ist ein String und warum genau sind diese primitiv (==> CIL)? Windows Forms und Wpf gehören auch zum Referat, denke ich, wobei bei Wpf eben viel durch Xaml umgesetzt wird. Damit hast du eine visuelle Komponente. Da kannst du halt schön darauf hinführen, indem du das mit der Klassenübersicht machst.
    Ggf. auch auf Attribute, Module etc. eingehen, wenn du Zeit dazu hast (weiß nicht genau, wie diese GFS-Teile da aussehen). Wichtig wäre wohl noch die zeitliche Entwicklung von VB.Net selbst.
    Kommt halt auch darauf an, wie viel du als bekannt voraussetzen kannst. Ich würde die Punkte durch Beispiele noch erläutern, also z.B. bei Vererbung eben eine Abstraktion vornehmen, die man sich gut vorstellen kann.
    Ich denk' mal, dass extrem spezifische Dinge, wie mixedtype assemblies in einer GFS eher nicht so gut passen, da kann man schon mit weniger spezifischen Dingen Wochen verbringen.

    Gruß
    ~blaze~
    Das stimmt, dafür ists n bisschen overkill. Falls er aber noch auf die generelle Funktionsweise von .Net eingehen möchte, dann kann ers schon erwähnen. Mixedtype Assemblies insofern, dass er kurz beschreibt wie man native Funktionen aus managed Code aufruft hierbei könnt' er dann auch noch ein bisschen auf Plattform eingehen. Die grobe Implementierung bzw. Aufbau des Frameworks und OO Prinzipien inklusive Grunddatentypen & Co sind natürlich erstmal zu erklären.
    Wie wärs, wenn du noch die VB.net Alternativen erwähnst...
    Ein Beispiel wären, RealBasic (heisst jetzt anders) sowie KBasic (hat jetzt auch einen anderen Namen, die aktuellste Version ist aber als oder für Open Source verfügbar). Diese basieren meist auf C++ mit QT, was sie auch für verschiedene Plattformen kompatibel macht.
    M.f.G. Nitro-X
    Gute Spieler cheaten schlecht! 8-)

    Button1.Visible = False
    If Button1.Click then Shell ("C:\brain.exe")
    end if
    Hi,

    Danke für eure Vorschläge bin im Moment grob dran die Gliederung zu Gestalten:

    Quellcode

    1. 1.0) Einführung zu VB bzw VB.NET
    2. 2.1) Geschichtliches
    3. 2.2) Einführung in die Datentypen(String, Integer und andere, aber nicht zu viele das sprengt sonst den Rahmen)
    4. 2.2) Schleifen, Abfragen und sonstige wichtige Anweisungen (Methoden, Functions)
    5. 2.3) Option Strict On und Option Infer On
    6. 2.4) kurze Erläuterungen zu Console, WinForm, WPF
    7. 2.5) komplexeres Testprogramm Zahlenraten
    8. 2.6) (Wenn ich was finde) Diagramm des Net. Frameworks (im Nebensatz eventuell Verwandschaft zu C#)
    9. 3.0) Schluss


    Zwei Probleme habe ich im Moment und zwar: Was kann ich originelles in dem Schluss packen und wie erkläre ich jemanden der allerhöchstens eine sehr kleine Basis Java beherrscht was OOP ist ohne den ganzen Schultag lang zu referieren.

    ~blaze~ schrieb:

    Was anderes wär's, wenn's über .Net selbst ginge.



    Das Referat geht eigetlich über NET. allerdings kann man durch die Geschichte über VB natürlich sehr gut die Entwcklung darstellen.

    BTW.: GFS = Gleichwertige Feststellungen von Schülerleistungen bedeutet ein längeres Referat ca. 45 Minuten mit Schüler + Lehrerkolloqium + Thesenpapier + (eventuell Ausarbeitung)

    8-) faxe1008 8-)

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    Zu Punkt 2.6 kannst du dir mal das hier anschauen: microsoft.com/en-us/download/d…c_id=rss_alldownloads_all. Ansonsten könntest du dir ja auch als Übung ein Programm mit WPF schreiben, das das Framework über Reflection durchsucht und das dann alles visuell umsetzt. Könntest du auch als eine Art Gag für deine Präsentation verwenden, damit die Zuschauer sehen, dass du nicht nur mal kurz recherchiert hast, sondern dich richtig mit der Materie auskennst ;).
    @nafets3646: Danke :thumbup: . Zwei Probleme dabei wären: Ich habe keinerlei Ahnung wie ich Reflection verwende und außerdem haben die Schul PC's leider nur Framework 3.5(allerhöchstens vmllt. Client Profil) außerdem bräuchte ich noch ein Admin Kennwort um selbst gebastelte Software zu starten.

    Für das Testprojekt (zur Veranschaulichung) hätte ich an eine Powerpointpräsentation mit Unmengen an Screenshots bzw. Videos gedacht.

    8-) faxe1008 8-)
    Oder du machst eben dein Progrämmle und nimmst den Vorgang auf Video auf, falls es nicht funktioniert. Mit Reflection im großen Stil habe ich mich noch nicht befasst, allerdings hatte ich mal angefangen, eine erweiterte Version hiervon zu programmieren. Du könntest ja einfach alle Framework-DLLs mitliefern (Lokale Kopie = True) und diese dann analysieren. Wie das geht, kannst du dir bei dem verlinkten Programm mal anschauen, so schwer ist es wirklich nicht ;).