Es ist halt die Frage, was wartungsfreundlicher ist. Sofern das nicht eh schon lange klar ist: Wenn jetzt die Anforderungen in späteren Programmen an anderen Stellen verändert wird, gilt diese Art der Eingabe nicht mehr. Wenn das Programm keine Trennung in mehrere Teilbereiche hat, ist das Ansteuern von Code ggf. sehr zeitaufwändig, daher achte ich bei meinem Programmaufbau darauf, dass solche Funktionen einfach in eine Klasse ausgelagert werden, die statische Funktionen (oder Extensions) enthält. Daher gilt eigentlich, dass der Code immer für alle Fälle gültig sein muss. Meist werden die Funktionen dann in einer Art und Weise programmiert, die den Vorgang stark abstrahieren, da dies zur Folge hat, dass die Programmcodes an anderen Stellen wieder verwendet werden können; die Abstraktion wird dabei den zukünftigen Komponenten entnommen. Durch diese Überlegung wird eben auch das Testing weniger zeitaufwändig. Der Programmumfang bei meinen Programmen ist allerdings meist auch darauf ausgelegt, später stark erweitert zu werden. Klar, die Codezeilenzahl wird dadurch um einen nicht unbeachtlichen Faktor multipliziert, aber ich habe in den meisten Fällen wenige Probleme, den Code tatsächlich zum Laufen zu bringen.
Ich habe halt keine wirkliche Erfahrung, was Programmierung angeht. An der Universität hatten wir mal ein Modul über Programmierung in Java im 1. Semester, das war mehr oder weniger alles, was wir an echter Programmierpraxis betrieben haben.
Ich bin außerdem einer, der seine Quellcodes meist so programmiert, dass einzelne "Passes" in einem einzigen Rutsch durchlaufen können. str.Replace(...).Replace(...)....Replace(...) z.B. sind n Replace-Aufrufe, die im Code so verankert sind. Schöner wäre es, wenn es bspw. str.Replace(...) wäre, da das dann ein einziger Rutsch ist, der alles erledigt, wie bei meiner Funktion oben. Damit wird halt quasi "optimale" Verwendbarkeit ermöglicht. Ich finde eh, dass die String-Programmierung im .Net-Framework dürftig ausgefallen ist, da wäre schon mehr gegangen.
Gruß
~blaze~
Ich habe halt keine wirkliche Erfahrung, was Programmierung angeht. An der Universität hatten wir mal ein Modul über Programmierung in Java im 1. Semester, das war mehr oder weniger alles, was wir an echter Programmierpraxis betrieben haben.
Ich bin außerdem einer, der seine Quellcodes meist so programmiert, dass einzelne "Passes" in einem einzigen Rutsch durchlaufen können. str.Replace(...).Replace(...)....Replace(...) z.B. sind n Replace-Aufrufe, die im Code so verankert sind. Schöner wäre es, wenn es bspw. str.Replace(...) wäre, da das dann ein einziger Rutsch ist, der alles erledigt, wie bei meiner Funktion oben. Damit wird halt quasi "optimale" Verwendbarkeit ermöglicht. Ich finde eh, dass die String-Programmierung im .Net-Framework dürftig ausgefallen ist, da wäre schon mehr gegangen.
Gruß
~blaze~